Am 14.02.2025 erschien das inzwischen vierte Album von JORIS namens „zu viel retro“, und hier ist der Name Programm: denn das Album ist vollgepackt mit handgemachter und energetischer Popmusik voller Live Enthusiasmus, voller Imperfektion sowie Ecken und Kanten.
"zu viel retro" ist Musik, die aus dem Innersten kommt und aus einer künstlerischen und privaten Phase aus Höhen und Tiefen, die den 34-Jährigen vor neue Herausforderungen gestellt hat. Es enthält ungefilterte Gefühle, die ebenso unmittelbar im Studio, in einem zwei-jährigen Prozess, festgehalten wurden. Dabei hat sich JORIS auf das zurückbesonnen, was seit jeher eine seiner größten Stärken ist: Das Live-Spielen. Was dem Musiker in Leib und Seele übergegangen ist und er mit seiner Band seit mehr als zehn Jahren auf höchstem Niveau präsentiert, hat jetzt auch seine Heimat in dieser Platte gefunden. Alle Songs auf "zu viel retro" sind gemeinsam im Studio live eingespielt worden. Und kein Song könnte dazu besser passen als der Fokustrack der Platte „so schnell vorbei“ – aber überzeugt euch selbst im zugehörigen Video.
JORIS – „das ist doch der Typ mit HERZ ÜBER KOPF, oder?“ Den Song kennt wohl jede*r, aber läuft die Playlist weiter, fällt einem auf, dass man auch Songs wie „Nur die Musik“, „Du“ und „Signal“ sofort wiedererkennt. Zum Obligatorischen: Zwischen seinem Debüt und dem vierten Longplayer „zu viel retro“ liegen rund eine halbe Milliarde Streams, drei Echos, diverse Edelmetalle, etliche top tens in den Radio Charts und drei Erfolgsalben. Aber was bleibt von Joris nach 10 Jahren Tanz in der deutschen Musiklandschaft? Mic-Drop? Ausbrennen? Rückzug? - Es gibt zu allen drei Fragen kein klares Nein. „Warum es solang gedauert hat mit der Musik? Weil es Wichtigeres gab…“ Nachdem seine Freundin schwer erkrankte, stellt er sich sowohl den Herausforderungen und Ängsten als Partner als auch den neuen Verantwortungen als junger Familienvater. Im Song „eigentlich“ versucht er es in Worte zu fassen: „Schau in zwei kleine Augen, blindes Vertrauen und nichts bleibt wie es war“.
Die Erwartungshaltung aus 2025 an ein Pop-Album verfehlen die fünf Jungs mit ihren 13 Songs dabei mit Handkuss. Wie kann man so grandios scheitern? Niemand braucht heute mehr eine analoge, detailverliebte Platte voller Aufbruchsongs, Selbstzweifel und Liebesliedern ... Oder doch? Eins ist klar: Diese Platte will auf die Bühne und die Jungs scheinen sich im Studio ordentlich warm gespielt zu haben!
Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr mit einem Support-Act. Der Künstler / die Künstlerin stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht fest.
"zu viel retro" ist Musik, die aus dem Innersten kommt und aus einer künstlerischen und privaten Phase aus Höhen und Tiefen, die den 34-Jährigen vor neue Herausforderungen gestellt hat. Es enthält ungefilterte Gefühle, die ebenso unmittelbar im Studio, in einem zwei-jährigen Prozess, festgehalten wurden. Dabei hat sich JORIS auf das zurückbesonnen, was seit jeher eine seiner größten Stärken ist: Das Live-Spielen. Was dem Musiker in Leib und Seele übergegangen ist und er mit seiner Band seit mehr als zehn Jahren auf höchstem Niveau präsentiert, hat jetzt auch seine Heimat in dieser Platte gefunden. Alle Songs auf "zu viel retro" sind gemeinsam im Studio live eingespielt worden. Und kein Song könnte dazu besser passen als der Fokustrack der Platte „so schnell vorbei“ – aber überzeugt euch selbst im zugehörigen Video.
JORIS – „das ist doch der Typ mit HERZ ÜBER KOPF, oder?“ Den Song kennt wohl jede*r, aber läuft die Playlist weiter, fällt einem auf, dass man auch Songs wie „Nur die Musik“, „Du“ und „Signal“ sofort wiedererkennt. Zum Obligatorischen: Zwischen seinem Debüt und dem vierten Longplayer „zu viel retro“ liegen rund eine halbe Milliarde Streams, drei Echos, diverse Edelmetalle, etliche top tens in den Radio Charts und drei Erfolgsalben. Aber was bleibt von Joris nach 10 Jahren Tanz in der deutschen Musiklandschaft? Mic-Drop? Ausbrennen? Rückzug? - Es gibt zu allen drei Fragen kein klares Nein. „Warum es solang gedauert hat mit der Musik? Weil es Wichtigeres gab…“ Nachdem seine Freundin schwer erkrankte, stellt er sich sowohl den Herausforderungen und Ängsten als Partner als auch den neuen Verantwortungen als junger Familienvater. Im Song „eigentlich“ versucht er es in Worte zu fassen: „Schau in zwei kleine Augen, blindes Vertrauen und nichts bleibt wie es war“.
Die Erwartungshaltung aus 2025 an ein Pop-Album verfehlen die fünf Jungs mit ihren 13 Songs dabei mit Handkuss. Wie kann man so grandios scheitern? Niemand braucht heute mehr eine analoge, detailverliebte Platte voller Aufbruchsongs, Selbstzweifel und Liebesliedern ... Oder doch? Eins ist klar: Diese Platte will auf die Bühne und die Jungs scheinen sich im Studio ordentlich warm gespielt zu haben!
Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr mit einem Support-Act. Der Künstler / die Künstlerin stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht fest.
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Preisinformationen
Infos siehe Ticketlink
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Christine Post
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