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Charakteristisch ist für den Ammerländer Schinken – der mindestens sechs Monate reift, bis er verzehrt werden darf – seine Milde, die durch die schonende Salzung von Hand erreicht wird, seine kräftig rote Fleischfärbung und natürlich seine Zartheit. Hinzu kommt sein spezifischer Speckanteil, der als besonderer Geschmacksträger für das unverwechselbare Ammerländer Schinkenaroma sorgt.
Nur bestes Rohmaterial, durch mehrere Traditionen hindurch bewahrtes und angewandtes Wissen und das besondere Klima im Ammerland sind die Voraussetzungen, um solch ein Produkt der Spitzenklasse herzustellen.
Der Ammerländer Schinken ist wie der Parma-Schinken EU-weit geschützt.
Der in Bad Zwischenahn seit mehreren Generationen hergestellte Ammerländer Schinken darf wie noch seit jeher in seiner altüberlieferten handwerklichen Art reifen, wobei beim gesamten Herstellungsprozess die heutigen modernen Qualitäts- und Hygieneansprüche selbstverständlich sind. Nicht zuletzt deshalb ist der Ammerländer Schinken in seiner Qualität, Rezeptur und Herkunft EU-weit geschützt (geschützte geographische Angabe gemäss Verordnung (EG) 123/97 für Ammerländer Schinken); eine Auszeichnung die unter wenigen anderen auch der berühmte Parma-Schinken trägt.
Der Ammerländer Schinken, hauchdünn geschnitten oder in Würfeln, ist besonders zur Spargelzeit ein MUSS. Aber Auch sonst gehört zu einer ordentlichen Brotzeit mit gutem Ammerländer Schwarzbrot der Schinken einfach dazu.
kulinarische Führung